KerVita &Nicole

EIN STARKES TEAM

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Erzähl doch mal, Nicole!

Wir sprechen regelmäßig mit Stolz von unseren herausragenden Teams. Aber welche Menschen stecken hinter diesem Wort? Welche Geschichte bringen sie mit und welche Herausforderungen konnten wir schon gemeinsam mit ihnen überwinden? Diese Fragen beantworten unsere Kolleg*innen am besten selbst. Erfahre, wie Nicole zu uns kam und was wir zusammen erleben durften.

Die Chance am Schopf gepackt!


Ich bin Nicole, 37 Jahre alt und seit 2013 bei KerVita. Damals habe ich als Pflegehilfskraft begonnen und 2017 die berufsbegleitende Ausbildung zur Pflegefachkraft angefangen.

Seit 2019 verantworte ich den gesamten Wohnbereich und bin stellvertretende Pflegedienstleitung. Bevor ich bei KerVita starten durfte, war ich im Mutterschutz. Viele Bewerbungen waren erfolglos und häufig habe ich nicht einmal eine Rückmeldung bekommen. Mit dem Berufseinstieg an meinem jetzigen Standort wurde alles anders. Ich habe die Chance bekommen, mich beruflich einzubringen. Als ungelernte Kraft mit drei Kindern und dem Wunsch, in Teilzeit zu arbeiten, habe ich mich sehr gefreut, als die Jobzusage kam. Vieles ist in den letzten acht Jahren passiert. Ich habe viel gelernt, bin in meiner Position aufgestiegen und habe gemeinsam mit meinen Kolleg*innen Herausforderungen gemeistert. Eines ist aber unverändert geblieben: die Wertschätzung für meine Arbeit. Ich hatte immer das Gefühl, wahrgenommen zu werden. Es war nie egal, ob ich mich einbringe und ob ich zum Team gehöre oder nicht.

Mit dem Berufseinstieg an meinem jetzigen Standort wurde alles anders. Ich habe die Chance bekommen, mich beruflich einzubringen.

Meine Vorgesetzten haben sich z. B. darum bemüht, meinen Dienstplan familienfreundlich zu gestalten und mir zugehört, wenn ich Gesprächsbedarf hatte. KerVita ist es wichtig, den Mitarbeitenden eine verlässliche Perspektive zu bieten. Ein eingespieltes Team mit wenig Fluktuation kann sich auf die Bewohner*innen konzentrieren, weil die Prozesse Hand in Hand laufen. Man hilft sich auch über die Zeit am Arbeitsplatz hinaus. Ich kann sagen, dass KerVita fast wie eine zweite Familie für mich geworden ist. Ich komme gern zur Arbeit.

Jungen Menschen am Anfang ihres Berufslebens kann ich empfehlen, sich mit einem Praktikum im Umfeld der Pflege zu orientieren. Die Tätigkeit einer Pflegefachkraft ist ziemlich breit gestreut und bietet verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten. Man kann als Wohnbereichs- oder Pflegedienstleitung Verantwortung übernehmen oder auch die Position der Einrichtungsleitung anstreben. Jede Chance erfordert natürlich Engagement und Zielstrebigkeit. Es ist nicht immer einfach, aber am Ende kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es sich wirklich lohnt und sehr zufrieden stimmt.

Eines ist aber unverändert geblieben: Die Wertschätzung

ICH BIN GERN BEI KERVITA, WEIL ICH PFLEGEN KANN, WIE ICH GEPFLEGT WERDEN MÖCHTE.

Nicole - Pflegefachkraft, Wohnbereichsleitung und stellv. Pflegedienstleitung - seit 8 Jahren bei KerVita

Was macht eine Pflegedienstleitung?

Pflegedienstleiter*innen sind Pflegefachkräfte oder Personen mit ähnlichem Berufsabschluss, die eine Weiterbildung zur Führung und Leitung bzw. zur Pflegedienstleitung abgeschlossen haben. Sie sind die Schnittstelle zwischen der Einrichtungsleitung, Mitarbeitenden sowie externen Partnerschaften wie Ärzt*innen und stehen in Kontakt zu Bewohner*innen und ihren Angehörigen. Neben der pflegerischen und organisatorischen Betreuung der Bewohner*innen übernehmen sie personalwirtschaftliche Aufgaben und koordinieren und führen die Mitarbeitenden der Wohnbereiche. Dazu gehören u. a. das Erstellen von Dienst- und Urlaubsplänen, die Personalplanung, -steuerung und -entwicklung und die Organisation der Arbeitsabläufe. Gleichzeitig übernehmen sie Aufgaben der Finanzierung (z. B. die Abrechnung der Pflegesätze mit Krankenkassen und allgemeine Kostenkontrollen), der Warenwirtschaft (z. B. Auswahl von medizinischen Produkten) und der Sicherung und Weiterentwicklung der Qualitätsstandards.

Kervita