22.12.2021 11:39

Kervita-Chef bedankt sich bei Mitarbeitenden - im Seniorenzentrum "An den Grachten" gibt es dieses Jahr eine besondere Anerkennung

SEELZE. Dass sich ein Chef bei seinen Mitarbeiter*innen für die gute Arbeit bedankt, kommt schon mal vor. Der Chef von Kervita, Träger des Seniorenzentrums "An den Grachten", geht aber noch weiter und macht seinen Mitarbeiter*innen zu Weihnachten sogar Geschenke. Auf den Wunsch von Jürgen Kerling hat der Weihnachtsmann jetzt wieder große Geschenkpakete an alle Mitarbeiter*innen überreicht. Das waren so viele liebevoll verpackte Präsente, sodass Knecht Ruprecht dem Weihnachtsmann beim Verteilen helfen musste.

„Auch in den vergangenen Jahren gab es diese großen Pakete für alle am Jahresende - eine ganz tolle Wertschätzung für die geleistete Arbeit“, sagt Heimleiterin Elke Lange. Die Päckchen enthalten alles, was sich eine Familie für einen schönen Abend wünschen könnte, in diesem Jahr unter dem Motto „Italienische Küche“. Neben Pasta, Tomatensoße, Oliven, Süßigkeiten und Salami sind auch Tiramisu und Kekse drin

Besondere Anerkennungen für die oftmals kräftezehrende Arbeit in der Coronazeit

Aber dem nicht genug: Für einige Mitarbeiter*innen gab es als besondere Anerkennung für die oftmals kräftezehrende Arbeit in der Coronazeit eine Reise geschenkt. „Herr Kerling lädt jedes Jahr Familien nach Mallorca in eine Finca ein und kommt auch für den Flug auf. Dieses Jahr gab es Reisen wahlweise in das Feriendorf nach Friedrichskoop an der Nordsee oder in das Feriendorf Buntenbock im Harz, weil coronabedingt nicht klar war, ob man nach Spanien wird reisen können“, sagt Lange. Die ausgewählten Mitarbeiter*innen dürfen ihre ganze Familie und Verwandte in die zur Verfügung gestellten Häuser mitnehmen. „Gerade die Familien, die länger nicht im Urlaub waren, war das ein tolles Geschenk", sagt Lange.

Als weitere Anerkennung für die Arbeit im Seniorenheim gibt es seit etwas mehr als einem Jahr regelmäßig Massagen für die Mitarbeiter*innen des Seniorenzentrums. Für zwei Tage im Monat kommt eine Masseurin ins Haus, für die die Mitarbeiter*innen Termine buchen können. „Kein Wunder, dass die Stimmung bei uns im Haus so gut ist. Bei so viel Wertschätzung aus der Führungsetage bringt die Arbeit viel Freude“, sagt Lange.

 

Kervita